Schützenkompanie Kitzbühel 

 

Kompanie: Schützenkompanie Kitzbühel
Homepage: www.traditionsvereine-kitzbuehel.at
Hauptmann:  Johann Pletzer      schuetzen_kitzbuehel@gmx.at
 Oberleutnant: Hermann Huber
   
   
Leutnant:  
   
   
Fähnrich:  
Ehrenoberjäger:  
Gründung: 21. Juni 1959
Mitglieder: Aktive 40, Marketenderinnen 3, Jungschützen 0, Gönner 163

Zurückzuführen auf:    Jahreshauptversammlung der Schützengilde Kitzbühel am 11.04.1959. Antragsteller: BM Hermann Reisch, Adolf Nagiller, Viktor Höck, Josef Oberhauser, Hans Sollereder, Dr. Otto Wendling

Kurze historische Darstellung der Teilnahme an den Kämpfen 1805 – 1809: Revolutionäre Ereignisse führten von 1796 bis 1809 zu den „Tiroler Freiheitskämpfen“, bei welchen, wie aus Dokumentationen von Anton Peternader und Peter Vordermayr (Pfarrer von Hopfgarten) zu entnehmen, auch eine Reihe von Persönlichkeiten der Stadt Kitzbühel als führende Köpfe genannt wurden, unter vielen anderen Schützenmajor Josef Schlechter als Hauptorganisator der Schützenkompanie des Gerichtes Kitzbühel, Scharfschützenhauptmann Josef Hechenberger, Vorgänger der nachmaligen Hauptleute der Schützenkompanie Kitzbühel, dessen Bild auch das Schützenheim ziert. Landsturmhauptmann Johann Bruno Hörwarter und Hauptmann der Bergschützenkompanie Josef Stitz. Die historische Kitzbüheler Schützenfahne, verwahrt zur Zeit im Kitzbüheler Stadtarchiv (früher im Heimatmuseum) begleitete die Kompanie des Gerichtes Kitzbühel 1796 ins Engadin, 1797 ins Etschtal, 1800 nach Windhausen, Melleck und Bodenbichl, 1805 nach Unken und zum Pass Strub und flatterte auf diesem am 11. Mai 1809, dem schwersten Kampftag, der Scharfschützenkompanie des Josef Hechenberger voran.  

 Gruppenfoto SK Kitzbühel 2019

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